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Das große CNC Lexikon

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    Das große CNC Lexikon auf Precifast.de

    Hier findest Du das größte CNC Lexikon im deutschsprachigen Web mit vielen hilfreichen Begriffserklärungen und zusätzlich hinterlegten Links zu weiteren Blogbeiträgen. Das CNC Lexikon hilft Dir bei Deiner detaillierten Recherche für Alles rund um die CNC Technik. Solltest Du deinen Begriff im CNC Lexikon nicht finden, so bitte ich dich um einen kurzen Kommentar und ich werde Deinen Begriff ebenfalls einfügen.

    CNC Lexikon

    Absolutbemaßung
    Bemaßungsart, bei welcher die Bemaßungspunkte vom Ursprung aus referenziert werden. Siehe auch Kettenbemaßung.

    Achse
    Die Bewegungsrichtung in welche das Werkstück oder das Werkzeug verfahren kann. Bei CNC Maschinen sind 3 und mehr Achsen üblich.

    Anforderungsliste
    In der Anforderungsliste stehen die Randbedingungen und Anforderungen zu einem Entwicklungsprojekt.

    Bahnabweichung
    Bei der Bearbeitung von Werkstücken auftretende Abweichung der tatsächlichen Bahn von der Solltrajektorie. Bahnabweichung tritt aufgrund Programmierfehler, sowie Spiele und Toleranzen der Maschine auf.

    Bahnsteuerung
    Bei der Bahnsteuerung werden zwei oder mehrere Bewegungsachens gleichzeitig gesteuert sodass die Werkzeugspitze eine beliebige Bahn verfahren kann. Es gibt hierbei die Möglichkeit dass dabei die Achsen nur durch einfache Interpolation oder durch eine etwas aufwändigere Bahnsynchronisierung angesteuert werden.

    Bearbeitungszentrum (BAZ)
    Ein Bearbeitungszentrum ist eine CNC Maschine, die im Automatikbetrieb arbeiten kann. Bearbeitungszentren werden hauptsächlich in der Serienproduktion verwendet um eine große Teileausbringung in kurzer Zeit zu ermöglichen.

    CAD (Computer Aided Design)
    Computersoftware mit deren Hilfe man 2D und 3D Objekte virtuell generieren kann. Mit Hilfe von CAD lassen sich Produkteigenschaften frühzeitig untersuchen. Aus den 2D/3D CAD Daten von Baugruppen und Einzelteilen leitet man Zusammenbauzeichnungen und Einzelteilzeichnungen ab.

    CAM (Computer Aided Manufacturing)
    NC Computersoftware mit deren Hilfe aus 3D Modellen Werkzeugbahnplanung und letztendlich der Maschinencode für die NC Maschine erstellt und vorab getestet werden kann. Üblicherweise wird der Maschinencode im so genannten G-Code erstellt.

    CIM (Computer Integrated Manufacturing)
    Oberbegriff für Tätigkeiten, die am Computer ausgeführt werden können wie z.B.: CAD, CAP, CNC, CAQ, CAM, PPS.

    CATIA
    Bekannte CAD Software aus dem Hause Dassault Systems.

    CNC (Computer Numerical Control)
    Maschinensteuerung die einen Computer beinhaltet der G-Code einlesen kann und in den G-Code in reale Maschinenbewegungen umsetzt. Da du im CNC Lexikon gelandet bist hast du vermutlich schon eine Grundahnung 🙂

    CNC Maschine
    Maschine mit einer computergestützen Steuerung. Mehr über CNC Maschinen.

    CNC Fräse
    Maschine, welche durch ein rotierendes Werkzeug (Fräser) 3-Dimensionale Werkstücke herstellen kann. Die Formung des Werkstücks erfolgt durch zerspanendes Abtragen von Material.

    DIN-Code
    Maschinensprache zur Programmierung von CNC Maschinen. Siehe G-Code

    Drehen
    Spanabhebende Fertigungsmethode für rotationssymmetrische Bauteile. Das Werkstück wird rotiert und mit einem Werkzeug spanend geformt. (s. Blogbeitrag zu spanenden Fertigungsverfahren)

    DXF (Drawing Exchange Format)
    DXF ist ein Datenformat zum einfachen Austausch von 2D-CAD Daten. Siehe DXF Vorlagen.

    Einzelsatzbetrieb
    Spezieller Programmbetrieb bei dem der Programmcode einer Maschine immer nur Satz für Satz abgefahren wird.

    Einzelteilzeichnung
    Zeichnung eines Teiles, welche die eindeutige Kontur, die Abmessungen und Eigenschaften beschreibt. Alle Anforderungen an die Herstellung eines Teils müssen in der Einzelteilzeichnung festgehalten werden.

    Eloxieren
    Verfahren zum Beschichten von Aluminium für bessere Korrosionsbeständigkeit, schönere Optik und bessere Verschleißfestigkeit. (s. Eloxieren)

    Fräsen
    Spanabhebendes Fertigungsverfahren für fast beliebige Konturen. Das Werkstück steht fest eingespannt am Werkstückträger. Das rotierende Werkzeug nimmt Material ab. (s. Blogbeitrag zu spanenden Fertigungsverfahren)

    Fräser
    Rotierendes, zylindrisches Werkzeug mit einer oder mehreren Schneiden zum spanabhebenden Abtragen von Material (Fräsen) am Werkstück. (S. Blogbeitrag: Grundlagen zum Fräser)

    Fräserradiuskorrektur
    Funktion im Maschinencode um die programmierte Bahn entsprechend dem Fräserradius automatisch anzupassen.

    Gantry Bauweise
    (engl. Gantry = Gerüst, Portal) Beschreibt die Portalbauweise von CNC Maschinen.

    G-Code
    Der G-Code, auch DIN-Code genannt, ist eine Maschinensprache, mit deren Hilfe man der CNC-Maschine sagt, was sie machen soll. Mehr Informationen zum G-Code hier.

    Gegenlauffräsen
    Fräserzähne und Werkstück laufen in entgegengesetzte Richtungen.

    Gleichlauffräsen
    Fräserzähne und Werkstück laufen in die gleiche Richtung.

    Hartcoatieren/Harteloxieren
    Verfahren bei welchem Gegenüber dem normalen Eloxieren eine stärke Oxidschicht aufgebaut wird. Besonders hohe Verschleißfestigkeit und Eignung als Gleitflächen sind die Folge.

    Halbzeug
    Ein Halbzeug ist ein vorgefertigtes Produkt welches anschließend weiterbearbeitet wird. Beispiel: Rohre, Metallplatten, Stangenware. Aus dem Halbzeug wird das Werkstück geformt.

    Honen
    Spanendes Fertigungsverfahren mit dessen Hilfe genauste Abmessungen und feinste Oberflächen erreicht werden können. Wird z.B. bei Zylinderlaufbahnen im Verbrennungsmotor angewendet. (s. Blogbeitrag Honen)

    HSC
    Abkürzung für “High Speed Cutting”. HSC bezeichnet eine Hochgeschwindigkeitsbearbeitung mit sehr hohen Drehzahlen und Vorschüben.

    HSS (High Speed Steel)
    Spezieller Werkzeugstahl (Schnellarbeitsstahl) welcher häufig bei Fräsern zum Einsatz kommt.

    IGES
    Abkürzung für “Initial Graphics Exchange Specification”. Datenaustauschformat (.igs/.iges) zum Export von 3D CAD Daten. Wird neben Step und DXF am häufigsten verwendet.

    Interpolation
    Bei der Interpolation werden Zwischen einem Anfangs- und Endpunkt Zwischenwerte berechnet. Dabei gibt es lineare Verbindungskurven oder auch geglättete Splines, parabolische und zirkulare Verbindungen.

    Kettenbemaßung
    Bei der Ketten- oder auch Inkrementalbemaßung wird die Bemaßung am vorangegangenen Bezugspunkt angesetzt. Durch die Kettenbemaßungen addieren sich die Toleranzen der Kettenmaße auf.

    Körper oder Konstruktionselement (KE)
    Kleinster einfacher Baustein eines mit Hilfe von CAD erstellten Bauteils. Es existieren Rotationskörper und Zugkörper.

    KSS (Kühlschmiermittel)
    Flüssigkeit welche während der Zerspanung die Schneide schmiert und die entstehende Wärme direkt abführt.

    Läppen
    Spanabhebende Fertigungsmethode mit geometrisch unbestimmter Schneide für die Herstellung genauer Abmessungen und feinster Oberflächen. (s. Blogbeitrag Läppen)

    Messtaster
    Mechanischer oder elektronisch funktionierender Taster zum Einstellen der Werkstückgeometrie und Lage am Tisch oder auch der Werkzeuglänge. (s. Blogbeitrag Messtaster Eigenbau)

    NC
    Abkürzung für “Numerical Control”. Numerisches Steuerungssystem das als Vorgänger des CNC Systems gilt. Bei der NC Maschine werden die Bearbeitungen über Zahlencodes an der Maschine eingegeben.

    Numerische Steuerung
    Gerät zur elektronische Steuerung einer Maschine. Früher ohne Computer, heute gibt es nur noch die CNC Steuerung.

    Offset
    Englisches Wort für “Verschiebung”. Mit dem Offset werden häufig Nullpunktverschiebungen und Ausgleiche von Toleranzen durchgeführt.

    PROE
    Softwarepaket aus dem Hause PTC. Wurde Abgelöst durch das neue Paket namens CREO.

    PDM (Produkt Daten Management)
    System zur Verwaltung der im Produktentstehungsprozess auftretenden Daten. Ermöglicht z.B. das Bearbeiten von größeren 3D CAD Modellen durch mehrere Personen parallel durch intelligentes Freischalten und Sperren von Teilen.

    PKD
    Polykristalliner Diamant. Spezielles hartes Material von Werkzeugschneiden für die spanabhebende Bearbeitung. (s. auch Blogbeitrag zu Fräsergrundlagen)

    Prototyp
    Erstmaliges Modell eines Produkts um bestimmte Eigenschaften (Funktion, Oberfläche, Optik…) zu prüfen.

    Referenzpunkt
    Besonderer Punkt welche die Lage der Achsen oder des Werkstücks zu einem Messpunkt oder zum Nullpunkt referenziert.

    Resolver
    Sensorssystem welches eine rotatorische Winkelmessung ermöglicht.

    Rüstzeit
    Benötige Zeit zum Umspannen (“rüsten”) von Spannmittel und Werkzeugen für einen neuen Fertigungsvorgang.

    Schalenmodell
    Eine der Möglichkeiten ein 3D Modell darzustellen ist das so genannte Schalenmodell. Hierbei werden lediglich die Außenkonturen eines Körpers konstruiert ohne das innere mit Volumen aufzufüllen.

    Schieblehre
    Messmittel zum bestimmen von Längen und Durchmesserabmessungen. S. auch Artikel zu den Messschiebern.

    Schlichtfräser
    Fräser zur Feinbearbeitung des Werkstücks und Erstellung der Feinkontur. (s. Blogbeitrag über Fräser.

    Schleifen
    Spanabhebendes Fertigungsverfahren zur Herstellung genauer Abmessungen und hoher Oberflächenfeinheit. (s. Blogbeitrag zu spanenden Fertigungsverfahren)

    Schruppfräser
    Fräser zur Vorbearbeitung des Werkstücks, Herstellung der Grobkontur. (s. Blogbeitrag über Fräser.

    Schnittgeschwindigkeit
    Die Schnittgeschwindigkeit ist jene Geschwindigkeit, mit der die Werkzeugschneide am Werkstück den Span abhebt. Es ist also die Relativgeschwindigkeit zwischen Werkstück und Werkzeugschneide. Nicht verwechseln mit Vorschubgeschwindigkeit und Fräserdrehzahl. (s. Blogbeitrag Schnittgeschwindigkeit Berechnung)

    Sensor
    Elektrisches Bauelement das physikalische Umgebungseinwirkungen in elektrisch messbare Signale umwandeln kann. Beispiel: Beschleunigungssensor, Wegsensor.

    SPS
    Speicherprogrammierbare Steuerung. Programmierbare Steuerung, welche in der Industrie den Standard bei Steuerung von Anlagen darstellt. (Wikipedia)

    Schrittmotor
    Der Schrittmotor ist ein elektrsich betriebener Rotationsmotor, der einzelne Signalimpulse in Einzelschritte umwandelt. Eine Rotation um 360° kann durch eine Vielzahl an Einzelschritten dargestellt werden. Der Schrittmotor eignet sich hervorragend für genaue Positionieraufgaben. Die Positionierung ist auch ohne eine Lagemessung möglich. Schrittmotor Auslegung Auswahl

    Schrittmotorsteuerung
    Elektrische Steuerung welche die Steuerbefehle der NC Steuerung in die einzelnen Schritte der Schrittmotoren umsetzt. (s. Blogbeitrag zum Eigenbau einer Schrittmotorsteuerung)

    Schwenktisch
    Schwenkbarer Arbeitstisch an einer CNC Maschine. Notwendig um Bearbeitungen durchzuführen die nicht senkrecht zum Werkstück verlaufen.

    Schwesterwerkzeug
    Auch “Ersatzwerkzeug” genannt. Identisches Werkzeug im Magazin, das nach überschreiten der Standzeit mit dem vorhandenen Werkzeug getauscht wird.

    SLS
    SLS ist die Abkürzung für Selektives LaserSintern und bezeichnet ein Rapid Prototoyping Verfahren bei dem Kunststoffpulver mit einem Laser aufgeschmolzen und verbunden wird. Innerhalb kürzester Zeit können mit dem SLS Verfahren funktionsfähige Prototypen aus Kunststoff hergestellt werden.

    Software
    Ausführbares Programm welches von einer Maschine gelesen werden kann.

    Stepper Motor
    Auch Schrittmotor genannt. Der Stepper Motor kann mechanisch feste Schritte verfahren. Mehr zum Schrittmotor hier.

    Spindel
    Ein el. betriebener Rotationsmotor welcher Werkstück oder Werkzeug antreibt. Antriebsspindeln müssen oftmals Drehzahlen bis über 50.000 U/min erreichen.

    Step
    Einfaches Datenaustauschformat (.step/.stp) für 3D CAD Daten. Das wohl häufigste benutzte Datenformat zum exportieren von Daten

    Streckensteuerung
    Besitzt die CNC Maschine eine Streckensteuerung, so wird bei jeder Achse die Bewegung und die Geschwindigkeit seperat gesteuert (keine synchrone Bahnsteuerung).

    Teach-In
    Verfahren bei dem schrittweise Positionen im Einrichtbetrieb angefahren werden um der CNC Maschine die Verfahrpunkte einzulernen.

    Toleranzen
    Zeichnungsangabe eines Maßes bezüglich der zulässigen Abweichung des Istmaßes vom Sollmaß. Reale Bauteile können aufgrund von Fertigungs-und Messtoleranzen keine exakten Abmessungen besitzen. Beispiel: Länge = 10 mm +/- 0,1 mm
    Je enger die Toleranzen gewählt werden, desto höher der Fertigungsaufwand und die Fertigungskosten. Angabe nur so genau wie möglich. Wird keine Toleranz in der Zeichnung Angegeben gelten üblicherweise die Freimaßtoleranzen nach DIN2768-m-K

    Umkehrspiel
    Spiel im Antrieb welches sich bei Vor und Zurückfahren einer Antriebsachse bemerkbar macht. Umkehrspiel kann mit Hilfe des Kreisformtests untersucht werden. In der Regel wird die Lagerung der Antriebe so vorgespannt, dass die Maschine kaum oder kein Umkehrspiel aufweist.

    VHM (Voll Hart Metall)
    Spezielles Material von Fräswerkzeugen, näheres siehe zum Blogbeitrag über Fräser.

    Volumenmodell
    Eine der Möglichkeiten ein 3D Modell darzustellen ist über das so genannte Volumenmodell. Dabei wird das Volumen indirekt durch die genaue Konstruktion von allen Oberflächen modelliert. Das innere der Körper wird rechnerisch mit Volumen aufgefüllt.

    Vorschubgeschwindigkeit
    Geschwindigkeit mit welcher das Werkstück relativ gegenüber dem Werkzeug bewegt wird. Üblicherweise wird entweder der Tisch mit Vorschubgeschwindigkeit gegenüber dem Werkzeug bewegt oder der Tisch ist fest und ein bewegliches Werkzeug vollzieht die Vorschubbewegung. (s. Blogbeitrag Schnittgeschwindigkeit berechnen)

    Wegmessverfahren
    Verfahren zum Messen von Wegen. Dabei kann absolut, inkremental oder zyklisch gemessen werden. Das Wegmessverfahren kann direkt (Messen über Glasmaßststab) und indirekt (z.b. Messen der Anzahl der Umdrehungen des Stellmotors) stattfinden. Findet eine zyklische oder inkrementale Wegmessung statt, muss beim Einschalten der Wegmessung ein Referenzpunkt angefahren werden.

    Werkstück
    Ein Werkstück ist ein Bauteil in beliebiger Form aus einem beliebigen Material welches aus einem Rohmaterial (Halbzeug) durch eine Bearbeitung in eine besondere Form gebracht wird.

    Werkzeugmaschine
    Üblicherweise strombetriebene Maschine, mit deren Hilfe Einzelteile hergestellt werden können. Siehe auch CNC Maschine.

    X-Achse
    Achse, welche in der horizontalen Ebene senkrecht z ur Y und Z-Achse steht.

    Y-Achse
    Achse, welche in der horizontalen Ebene senkrecht zu X und Z-Achse steht.

    Z-Achse
    Achse, welche vertikal auf X und Y-Achse steht.

    Zerspanen
    Fertigungsverfahren, bei welchem Späne vom Werkstück abgehoben werden. Beispiel: Drehen und Fräsen. Mehr zu zerspanenden Fertigungsverfahren.

    Zusammenbauzeichnung
    Technische Zeichnung, welche eine Baugruppe in ihrem Zusammenbau zeigt.

     

    Alle Erklärungen im CNC Lexikon wurden mit höchster Sorgfalt und gewissenhafter Recherche erstellt. Dennoch können sich hier Fehler oder Ungenauigkeiten eingeschlichen haben.

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    1 thought on “Das große CNC Lexikon”

    1. Vielen Dank für diese Begriffserklärungen zu CNC. Interessant, dass es sich dabei um Maschinensteuerung handelt, die einen Computer beinhaltet der G-Code einlesen kann und G-Code in reale Maschinenbewegungen umsetzt. Wir wollen uns mit intelligenter Maschinensteuerung im Unternehmen beschäftigen und daher bin ich auf diese Seite gestoßen.

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